Gewichtsreduktion
Glücklich schlank werden – jetzt!
In 2 Stunden mit medizinischer Hypnose.
Sie möchten sich in Ihrem Körper wohlfühlen und überschüssige Kilos verlieren? Mit einer Erfolgsquote von 90% ist die medizinische Hypnose nach Dr. Otto Krammer eine äußerst effektive psychologische Intervention zur Gewichtsreduktion. Durch die Hypnose wird das Unterbewusstsein nachhaltig angeregt, das individuelle Wunschgewicht zu erreichen und schließlich auch dauerhaft halten zu können.
Die Einzelsitzungen zur Gewichtsreduktion nach Dr. Otto
umfassen stets auch eine professionelle Ernährungsberatung. Diese beinhaltet einfache, aber effektive Ernährungskonzepte, die im Alltag leicht umsetzbar sind. Die zusätzliche Beratung rundet die Therapie ideal ab und bewirkt optimale Ergebnisse.
Kosten | € 180,- pro Stunde |
Dauer: | 2 Stunden |
Ort: | in der Praxis von Dr. Otto Krammer |
Medizinische Hypnose zur Gewichtsreduzierung
- beruht auf einem individuellen Therapiekonzept
- fördert die Begeisterung für das Schlanksein
- steigert die Motivation, sich aktiver zu bewegen
- regt das Unterbewusstsein nachhaltig an
- reduziert übermäßigen Appetit, verhindert Heißhungerattacken
- ermöglicht einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von 1 kg/Woche
- hilft das individuelle Wunschgewicht zu erreichen und zu halten
- beugt dem Jo-Jo-Effekt vor
- lässt gesunde, leichte Lebensmittel schmackhafter wirken
- „Dickmacher“ werden gleichgültig
- läßt schneller satt sein und lange satt bleiben („hypnotisches Magenband“)
Freuen Sie sich auf weniger Gewicht und ein Mehr an ...
- Gesundheit
- Kondition
- körpereigenem Wohlbefinden
- Attraktivität
- Motivation
- bewusster Ernährung
- leichterem Körpergefühl
- größere Auswahl an Mode/Kleidung
Medizinische Studien und empirische Belege zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Es ist wissenschaftlich empirisch klar belegt, dass bei Anwendung der Hypnosetherapie die meiste Gewichtsreduktion erzielt wird. Somit stellt die Hypnosetherapie die effektivste psychologische Intervention zur Gewichtsreduktion und vor allem zur nachhaltigen Vorbeugung
des Jo-Jo-Effekts dar. Entsprechende Studien stammen von Cochrane und Friesen (1986), Bolocofsky et al. (1985), Kirsch et al. (1995) sowie von Stradling et al. (1998)